Wirtschaft & Industrie

Weshalb wir den Freihandelsvertrag mit Korea ablehnen

Auf dem EU-Korea Summit werden am Mittwoch Herman Van Rompuy und José Manuel Barroso für die EU einen Freihandelsvertrag mit Lee Myung-bak, Präsident der Republik Korea, abschließen. Reinhard Bütikofer erklärt in diesem Beitrag, warum die Grünen diesem Vertrag nicht zustimmen werden.

Bütis Woche: 12.07.2010, “Now you see me, now you don’t.”

Dieses Bild zeigt: erstens die ansonsten “unsichtbare Hand” von Paul Rübig (EPP); zweitens — ziemlich unsichtbar — mich; und drittens Congressman Bart Gordon, den Vorsitzenden des Committee on Science and Technology des US-Kongresses (blaue Krawatte) im Gespräch mit Herbert Reul (EPP), dem Vorsitzenden des Ausschusses für Industrie, Forschung, und Energie (ITRE).

Bütis Woche: 24.06.2010, DIN A4 und Energiesparlampen – Standardisierung in Europa

Nehmen Sie einmal ein Blatt Papier in die Hand! Sie werden sofort bemerken, dass es ein bestimmtes Format hat – ein Format, das uns allen sehr vertraut ist und das wir täglich nutzen, egal ob zuhause oder im Büro. Denn die Papiergröße DIN A4 ist das standardisierte Papierformat in Europa. Dass es solche Standards gibt, die uns unser Leben einfacher und unkompliziert machen, ist jedoch kein Zufall.

Mehr Beteiligung für kleine und mittlere Unternehmen

Der Ausschuss für Verbraucherschutz im Europäischen Parlament debattierte heute die Zukunft der europäischen Standardisierung mit dem europäischen Kommissar für Industrie und Verbraucherschutz, Antonio Tajani. Dazu eine aktuelle Pressemitteilung von Reinhard Bütikofer, stellvertretender Vorsitzender der Grünen/EFA und Verfasser der Stellungnahme über die Zukunft der europäischen Normung im Industrieausschuss (ITRE).

Bütis Woche: 17.06.2010 zum Dritten, EU-Kohäsionspolitik – Wie weiter nach 2013?

Die EU-Kohäsionspolitik erfährt nach 2013 eine neue Ausrichtung. Die Debatte über ihre zukünftige Gestaltung ist bereits angelaufen. Im Herbst dieses Jahres wird der 5. Kohäsionsbericht der EU-Kommission vorgelegt und im Dezember findet ein umfassendes Kohäsionsforum zur Diskussion des Berichts statt. An dieser Diskussion sollen sich Mitgliedsstaaten, Regionen und Städte, Abgeordnete, Verbände und BürgerInnen beteiligen.