Pressearbeit à la Bruxelles.
BÜTIS WOCHE
Was ist diese Woche in Brüssel, Straßburg und anderswo passiert? Die Ereignisse rund um das Europäische Parlament aus Reinhard Bütikofers persönlicher Sicht. Die aktuelle Bütis Woche immer direkt per E-Mail erhalten? Einfach Hier anmelden.
Bütis Woche: 10.11.2009
Mini-Anhörung im Industrieausschuß (ITRE) zu bürokratischen Hemmnissen bei der Umsetzung des Forschungsrahmenprogramms im Zentrum.
Bütis Woche: 09.11.09
Sitzungswoche in Brüssel und der Industrieausschuss des Europa-Parlaments. Außerdem: Empfang aus Anlaß des 20. Jahrestages der Öffnung der Mauer.
Mein “Offener Brief” zur Europawahl
Anlässlich der Europawahl hat Rein hard Bütikofer einen Offenen Brief geschrieben. Klicken Sie rein in den Brief – bestimmt ist auch für Sie eine passende Passage dabei!
Die Bütikofer-Variationen
Alle diese Suchworte führten in dieses Blog.
Eine zufällige Auswahl: Buetikhofer – Butikofer – Butikover – Bütekofer – Bütighofer – Bütijofer – Btikhofer – Bütkofer – Büttikofer – bÜtikofer – Büdikofer – Bürikofer – Bütokofer – Büttigkofer – Büttikoefer – Büttikoffer – Kütikofer – Bühtighofer
Klüger investieren
Der Green New Deal ist das grüne Konzept, die Wirtschaft ökologisch und sozial nachhaltig zu gestalten. Die grünen Spitzenkandidaten Rebecca Harms und Reinhard Bütikofer trafen sich im “Alten Europa”, einem Café in Berlin-Mitte, zum Gespräch.
Schaut euch an, was Rebecca und Reinhard im Interview zum “Green New Deal” gesagt haben.
Greening Malta: Help with a donation!
Help the green party in Malta by making a donation!
Wie stark ist Obamas Mehrheit?
Barack Obama hat am 4. November 2008 eine Mehrheit der abgegebenen Stimmen errungen. Die Demokraten haben ihre vorher schon klare Mehrheit im Repräsentantenhaus ausgebaut und auch im Senat dazu gewonnen. Eine beeindruckende Machtposition? Bei näherem Hinsehen muss man im Urteil vorsichtiger werden.
Zuerst erschienen auf den Seiten der Heinrich-Böll-Stiftung im Rahmen des “Diary of Change”.
A Defining Moment – Barack Obamas Antrittsrede
Zu seiner Amtseinführung hat der neue US-Präsident Barack Obama eine beeindruckende Rede gehalten. Einzelne Formulierungen, die er fand, könnten sprichwörtlich werden. Doch jenseits rhetorischen Glanzes gewann seine Rede ihre Kraft daraus, dass sie auf nichts Geringeres zielte als darauf, das Versprechen der Demokratie in Amerika zu erneuern.
Ein politischer Feldgottesdienst – also known as „the Obama Inaugural Celebration at the Lincoln Memorial“
Mehr als eine Million Menschen kamen. Sie standen zwischen dem Obelisken, der an den ersten US-Präsidenten, Washington, erinnert und den Säulen des Gedenkbaus für den bedeutendsten, Lincoln. So viele Menschen hatte diese ehrwürdige Feierstätte der amerikanischen Demokratie, die National Mall, lange nicht gesehen.
„Ich hoffe das auch.“
Hoffnung und Wandel, hope and change, das waren die zwei Begriffe, mit denen Barack Obama 2008 in einem beispiellosen Wahlkampf die USA elektrisierte. Nur noch zwei Tage, dann wird am 20. Januar George W. Bush – endlich ! – abtreten und Obama als 44. Präsident der USA eine kaum überschaubare Fülle von außerordentlich gefährlichen Problemen erben.
“Wir sind Grün, nicht Bindestrich-Grün”
Reinhards Rede beim Parteitag in Erfurt.
… von wem stammen wohl die folgenden zwei Sätze: “Finanzkrise und Klimawandel stellen uns vor enorme Herausforderung. Aber es gibt eine Lösung für beides: die Grüne Wirtschaft.”? Es sind die ersten beiden Sätze eines Artikels, den der UN-Generalsekretär Ban Ki Moon, der Präsident Indonesiens und die Ministerpräsidenten von Dänemark und Polen vor kurzem zusammen veröffentlicht haben. Ist das nicht bemerkenswert?