Der belgische Ministerpräsident Herman Van Rompuy soll Präsident des europäischen Rates werden. Ein Kommentar von Reinhard Bütikofer.
Themen
Hier finden Sie Artikel zu meinen Arbeitsbereichen. Das umfasst meine Tätigkeit als Mitglied im Auswärtigen Ausschusses (AFET) des Europäischen Parlaments ebenso wie als stellv. Mitglied im Ausschuss für Internationalen Handel (INTA). Auch meine Aktivitäten als Mitglied in der Delegation für die Beziehungen zu den U.S.A. oder als Vorsitzender der Delegation für die Beziehungen zur Volksrepublik China werden hier thematisiert.
Was Angela Merkel sagen sollte – und was lieber nicht.
Reinhard Bütikofer zur Rede von Angela Merkel vor dem US Kongress.
Abschied von der Rolle als Klima-Vorreiter?
Reinhard Bütikofer im Interview mit Inforadio zum kommenden EU-Gipfel in Brüssel.
“Das könnte Juncker sehr gut”
Im Interview mit Deutschlandfunk votiert Reinhard Bütikofer für Luxemburgs Premierminister als EU-Präsident.
“It´s a green economy, stupid!”
Reinhard Bütikofer zum Deutschlandplan von SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier – Bütikofer begrüßt den Deutschlandplan, denn “er ist das progressivste programmatische Dokument, das die SPD seit einiger Zeit zustande gebracht hat.”
Im Hintergrund bleiben ein paar kleine “Aber” – gleichwohl habe Steinmeier richtig erkannt – Die Wirtschaft müsse “grün erneuert werden”.
“Auto der Zukunft muss emissionsfrei fahren”
Reinhard Bütikofer im Interview mit dem Donaukurier.
Aufgalopp in Straßburg
Das Europäische Parlament hat sich konstituiert – Ein Bericht von Reinhard Bütikofer.
Wie stark ist Obamas Mehrheit?
Barack Obama hat am 4. November 2008 eine Mehrheit der abgegebenen Stimmen errungen. Die Demokraten haben ihre vorher schon klare Mehrheit im Repräsentantenhaus ausgebaut und auch im Senat dazu gewonnen. Eine beeindruckende Machtposition? Bei näherem Hinsehen muss man im Urteil vorsichtiger werden.
Zuerst erschienen auf den Seiten der Heinrich-Böll-Stiftung im Rahmen des “Diary of Change”.
A Defining Moment – Barack Obamas Antrittsrede
Zu seiner Amtseinführung hat der neue US-Präsident Barack Obama eine beeindruckende Rede gehalten. Einzelne Formulierungen, die er fand, könnten sprichwörtlich werden. Doch jenseits rhetorischen Glanzes gewann seine Rede ihre Kraft daraus, dass sie auf nichts Geringeres zielte als darauf, das Versprechen der Demokratie in Amerika zu erneuern.
Ein politischer Feldgottesdienst – also known as „the Obama Inaugural Celebration at the Lincoln Memorial“
Mehr als eine Million Menschen kamen. Sie standen zwischen dem Obelisken, der an den ersten US-Präsidenten, Washington, erinnert und den Säulen des Gedenkbaus für den bedeutendsten, Lincoln. So viele Menschen hatte diese ehrwürdige Feierstätte der amerikanischen Demokratie, die National Mall, lange nicht gesehen.
„Ich hoffe das auch.“
Hoffnung und Wandel, hope and change, das waren die zwei Begriffe, mit denen Barack Obama 2008 in einem beispiellosen Wahlkampf die USA elektrisierte. Nur noch zwei Tage, dann wird am 20. Januar George W. Bush – endlich ! – abtreten und Obama als 44. Präsident der USA eine kaum überschaubare Fülle von außerordentlich gefährlichen Problemen erben.
G8–Gipfel der schmalen Ergebnisse
Zu den Ergebnissen des G8-Gipfels erklären Claudia Roth und Reinhard Bütikofer, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
„Der G8-Gipfel geht mit schmalen Ergebnissen zu Ende. Show statt Substanz dominieren die jährlichen Treffen der G8.