Webinar I Sackgasse Nahostkonflikt: Was, wenn die Zwei-Staaten-Lösung unmöglich wird?, 23. Juni, 18.00-19.30 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Freundinnen und Freunde,

dies ist eine herzliche Einladung zur Teilnahme und zum Teilen unserer öffentlichen Online-Diskussion zum Thema „Sackgasse Nahostkonflikt: Was, wenn die Zwei-Staaten-Lösung unmöglich wird?“ am Dienstag, den 23. Juni, von 18.00-19.30 Uhr.

Die neue israelische Regierung plant laut Koalitionsvertrag, ab Juli Teile der Westbank zu annektieren. Kommt es dazu, dann droht das seit vielen Jahren von der internationalen Gemeinschaft, von der Friedenbewegung in Israel und den Palästinensern angestrebte Ziel einer Zwei-Staaten Lösung unrealisierbar zu werden.

Daher möchten wir Euch zum Webinar „Sackgasse Nahostkonflikt: Was, wenn die Zwei-Staaten-Lösung unmöglich wird?“ einladen. Unsere Expertin ist Kerstin Müller, früher Fraktionsvorsitzenden der Grünen Bundestagsfraktion, Staatsministerin im Auswärtigen Amt und Büroleiterin der Heinrich Böll Stiftung in Tel Aviv. Als Senior Associate Fellow für die DGAP veröffentlichte Kerstin Müller kürzlich einen Artikel zu diesem Thema, den ihr hier finden könnt.

Dies sind die Eckdaten zum Webinar:
„Sackgasse Nahostkonflikt: Was, wenn die Zwei-Staaten-Lösung unmöglich wird?“
von Katrin Langensiepen und Reinhard Bütikofer gemeinsam mit Kerstin Müller
Dienstag, 23. Juni, 18.00-19.30 Uhr
Bitte hier anmelden

Nach dem Beitrag von Kerstin Müller wird die Diskussion für alle Interessierten geöffnet. Alle Teilnehmer*innen können im interaktiven Online-Format Fragen stellen. Die Diskussion wird auf Deutsch stattfinden.
Die Anzahl der Teilnehmer*innen ist begrenzt, daher ist eine frühe Anmeldung empfohlen. In der Vergangenheit gab es Probleme mit E-Mail-Adressen bestimmter Institutionen. Bei fehlender Zusendung des Zugangslinks nach der Anmeldung empfehlen wir eine Anmeldung mit einer privaten E-Mail-Adresse.

Wir freuen uns auf diese besondere Online-Veranstaltung und ebenso über das Teilen der Einladung.

Mit besten Grüßen
Katrin Langensiepen und Reinhard Bütikofer